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Reformierte Kirche
Die ältesten Teile der Kirche liegen unter dem Turm, wo ein kryptenartiger Raum aus römischer Zeit zu sehen ist. Rund um die Kirche wurden seit 1941 römische Bauten entdeckt, darunter ein römisches Bad. Die älteste nachweisbare Steinkirche aus karolingisch-ottonischer Zeit stammt aus dem 9./10. Jahrhundert. 1146 wird die Kirche erstmals urkundlich erwähnt. Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche zu einer langgestreckten Saalkirche in gotischem Stil umgebaut. Der vermutete nördliche Annex wurde damals aufgegeben und über dem südlichen Annex wurde um 1400 der Turm errichtet.
1795 wurde der Turm gründlich umgestaltet und auf 47 Meter erhöht. Das heutige Aussehen hat er seit 1938. Die alten Glocken wurden 1857 durch vier neue ersetzt. 1959 kam eine weitere Glocke hinzu, als das Geläute elektrifiziert wurde.
Die drei Chorfenster wurden von 1900 bis 1919 geplant, erstellt und schliesslich eingeweiht.
Erst 260 Jahre nach der Reformation wurde eine Orgel eingebaut. Vorher gab es Vorsänger und Posaunenbläser anstelle der Orgel.
1795 wurde der Turm gründlich umgestaltet und auf 47 Meter erhöht. Das heutige Aussehen hat er seit 1938. Die alten Glocken wurden 1857 durch vier neue ersetzt. 1959 kam eine weitere Glocke hinzu, als das Geläute elektrifiziert wurde.
Die drei Chorfenster wurden von 1900 bis 1919 geplant, erstellt und schliesslich eingeweiht.
Erst 260 Jahre nach der Reformation wurde eine Orgel eingebaut. Vorher gab es Vorsänger und Posaunenbläser anstelle der Orgel.